Dabei sind im Gesamtmarkt unterschiedliche Tendenzen zu erkennen: Während der Umsatz mit Computer- und Videospielen in Deutschland erstmals die Grenze von 2 Milliarden Euro durchbricht und damit den Hauptanteil am Umsatz ausmacht, verzeichnen Spielekonsolen und Gaming-Peropherie wie Gamepads einen Umsatzrückgang um 15 Prozent. Besonders stark legt hingegen der Teilmarkt für virtuelle Güter und Zusatzinhalte mit 17 Prozent Umsatzwachstum zu.

BIU-Geschäftsführer Felix Falk hebt in seiner Einschätzung der Ergebnisse besonders die Bedeutung des deutschen Marktes für Computer- und Videospiele hervor, der in 2018 weitergewachsen ist und damit seine positive Entwicklung der vergangenen Jahr fortsetzen konnte.

Weitere Ergebnisse finden Sie in der Pressemitteilung.