Personalentwicklungsmaßnahmen sind nicht dafür gedacht, sie nach Durchführung lediglich buchstäblich zu den Akten zu legen. Maßnahme abgeschlossen, Mitarbeiter besser!? So einfach ist es nicht. Dafür ist die Qualifizierung der eigenen Mitarbeiter viel zu komplex und bedeutend, egal ob berufseinführend, berufsbegleitend oder arbeitsplatznah.

Heutzutage kann die Konzeption von Personalentwicklungsmaßnahmen zudem nicht mehr im stillen Kämmerlein der HR Abteilung stattfinden. Im komplexen agilen Umfeld müssen die Adressaten bereits in die Entstehung neuer Lern-Produkte mit eingebunden werden und das Produkt fortlaufend vom Nutzen her gedacht werden. Die Personalentwicklung wird stärker zum Ermöglicher von individuellen Lernprozessen.

Die Instrumente dieser agilen Personalentwicklung sind nicht neu. Der entscheidende Unterschied ist die beschleunigte Rückkoppelung und Justierung des individuellen Lernprozesses.

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