Unsere Gäste waren diesmal die Deutsche Wohnen, vertreten durch Lars Dormeyer, Helge Briese, Ingo Kühl und Julian Pinning und die Gegenbauer Property Services GmbH mit ihren Geschäftsführern Ulrike Bettge und Axel Fäßler.

Die Deutsche Wohnen AG verfügt bundesweit über einen Wohnungsbestand von circa 160.000 Wohneinheiten und arbeitet seit 2008 mit dem Dienstleistungspartner Gegenbauer Property Services GmbH bei der Bewirtschaftung ihrer Liegenschaften zusammen (Grün- und Außenanlagenpflege, Hausmeister-, Reinigungs- und Winterdienste).

Das Thema des Abends war die Transformation von analogen Prozessen und Schnittstellen ins digitale Zeitalter. Im Fokus stand besonders das Qualitätsmanagement der Vertragspartner Gegenbauer und der Deutsche Wohnen Tochter FACILITA.

Nach der Begrüßung durch Tim Dümichen (Partner Tax, KPMG) und Prof. Dr. Sven Ripsas (Professur für Entrepreneurship an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin) stellte Lars Dormeyer die Deutsche Wohnen vor, eines der führenden börsennotierten Wohnungsunternehmen in Deutschland.  Im Rahmen ihrer Geschäftsstrategie setzt die Deutsche Wohnen ihren Fokus auf die Bewirtschaftung und Entwicklung von Wohnimmobilien in den wirtschaftlichen Kernregionen: Großraum Berlin, im Rhein-Main-Gebiet, im Rheinland, in Dresden, in Hannover/Braunschweig sowie in weiteren wachsenden deutschen Metropolregionen. Helge Briese gab dann einen Einblick in die internen und externen Arbeitsprozesse der Vertragspartner Deutsche Wohnen, FACILITA und Gegenbauer.

 

Im Anschluss übernahm Prof. Dr. Sven Ripsas die Moderation und führte die Gäste durch die drei Challenges:

1. Welche aktuellen Technologien könnten die QM-Strategie der Deutschen Wohnen unterstützen?

Ein wichtiger Punkt neben Qualitätsmanagement und Prozessoptimierung ist Unterstützung durch Technologien und Kostensenkung durch Einbindung der Kunden/Mieter.

2. Welche innovativen Unternehmen aus dem ImmoTech/PropTech sind disruptiv und welche Technologien, die wir in C1 noch nicht besprochen haben, sollte DW „auf dem Schirm haben“?

Hier wurden natürlich einige der anwesenden Startups mit ihren jeweiligen Services/ Technologien genannt, wie z.B. Timum, Doozer und Signavio. Aber auch folgende Themen sind sehr relevant für diverse Arbeitsprozesse:

3. Was sind die spannendsten Technologie und Leadership-Trends in 2017 – mal ganz unabhängig von Immobilien?

Ein wichtiger Punkt neben Qualitätsmanagement und Prozessoptimierung ist Unterstützung durch Technologien und Kostensenkung durch Einbindung der Kunden/Mieter.

Neben Machine Learning, AI, Robotics IoT wird dem Bereich HR und Führungskultur eine enorm wichtige Rolle zugesprochen.

Im anschließenden WrapUp wurde festgestellt, dass drei Stunden sehr schnell vergehen können und der Abend interessante Ansätze und Inspirationen hervorgebracht und die richtigen Personen zusammengebracht hat. Aber „Das war ja eigentlich nur der Anfang“. Mit diesen Worten von Ulrike Bettge beendeten wir die Feedback-Runde und entließen alle Teilnehmer in den entspannten Networking-Teil des Abends.

Unser Dank für ihr Vertrauen gilt den Gästen der Deutsche Wohnen und Gegenbauer, Prof. Dr. Sven Ripsas für seine souveräne Moderation und unseren Partnern Tim Dümichen (KPMG) und Dr. Viola Bensinger und Dr. Christoph Enaux (Greenberg Traurig) für ihr Sponsoring und natürlich allen anwesenden Gästen!

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