Dabei lautet der grundlegende Ansatz: Ist eine Region in puncto Digitalisierung gut aufgestellt, kann dies ein wichtiges Argument sein, mit dem man Investoren von einer Ansiedlung überzeugt. Ist die Digitalisierung in der Region hingegen noch wenig ausgeprägt, besteht Handlungsbedarf jenseits des Marketings.

Standortverantwortliche sollten wissen, wo die Stärken und Schwächen ihrer Region im Bereich der digitalen Entwicklung liegen – und wie sie im Vergleich zu anderen stehen. Nur wer weiß, wo Defizite sind und was sie verursacht, kann handeln. Informationen zum Digitalisierungsgrad von Städten und Regionen liefert der Digitalisierungskompass, den index zusammen mit den Zukunftsforschern von Prognos entwickelt hat und der im letzten Frühjahr erstmals veröffentlicht wurde.

Die Trends im Standortmarketing 2017 auf Basis der index-Expertenbefragung finden Sie hier zum Download: http://files.index.de/agentur/index-Standortmarketing-Umfrage-2017.pdf.