Die Relevanz von ausländischen Fachkräften im Speziellen für Berliner Tech-Startups ist unbestritten. Die Attraktivität, die Berlin als Standort ausstrahlt, ebenso. Um den vielen Neuankömmlingen in ihrem neuen (Arbeits-)Leben in Deutschland einen möglichst warmen Empfang zu bereiten, lohnt es schon bei Vertragsunterschrift auf die Herausforderungen der deutschen Bürokratie hinzuweisen. Welche Schritte sind wann notwendig? Welche Dokumente braucht es und wo müssen die hin? Wir beleuchteten die wesentlichen Punkte und zeigten wie HR so unterstützt, dass Elan nicht durch Frust gebremst wird und ausländische Fachkräfte in Berlin bestmöglich ankommen.

Nach individuellen Bedarfen der Teilnehmer*innen gab es einen tieferen Einstieg zu folgenden Potentialen und Handlungsstrategien der Fachkräftegewinnung in Drittstaaten:

 

  • Zahlen, Daten und Fakten zur Ausgangslage
  • Das Fachkräfteeinwanderungsgesetz (FKEG): Gesetzeslage
  • Potentiale und Prozesse neuer Fachkräftezuwanderung
  • Handlungskonzepte: Anknüpfungspunkte, Aufgaben, Partner
  • Ausblick: Interessen für eine Zusammenarbeit in diesem Feld

 

Dr. Ottmar Döring forscht in den Feldern Migration, Arbeitsmarkt und Berufsbildung am ZeBI e.V. Die Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse und Zuwanderungsprozesse bilden derzeit einen Schwerpunkt. Das ZeBI führt gerade ein Projekt „Fachkräftegewinnung für Berlin: Netzwerkbildung für qualifizierte Zuwanderung“ durch, welches im Landesnetzwerk Berlin im Förderprogramm IQ des BMAS angesiedelt ist und sich aktuell mit der Begleitung des neuen Fachkräfteeinwanderungsgesetzes beschäftigt.

 

In Ergänzung gab Simon Dierks von der BARMER einen kleinen Impuls zu der Relevanz von ausländischen Fachkräften im Speziellen für Berliner Tech-Startups.

 

 

 

 

 

Wir danken allen Teilnehmer*innen für ihr Interesse und unseren Partnern und Speakern für ihre freundliche Unterstützung.

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