Heutige Unternehmensstrukturen funktionieren meist nach dem Vorbild einer Maschine: Irgendwie trägt jeder zum Funktionieren der Gesamtorganisation bei und gleichzeitig gibt es eine strikte Trennung, zwischen denen, die (oben) denken, und denen, die (unten) ausführen. Aber passt das tayloristische Modell noch in unsere Zeit? Passt es noch zu den immer schneller verändernden und Aufgabenstellungen und der zunehmenden Komplexität unserer (Arbeits-)Welt?

“Die Zeit ist reif, Organisationen ganz neu zu denken” sagen die Einen und fordern flache Hierarchien, Selbstorganisation und gewählte Führungskräfte. “Das hat sich bewährt” sagen die anderen und machen ihre Managementstrukturen mit effizienter und entwickeln Führungskompetenzen weiter.

Wie sollten wir auch gleicher Meinung sein? Jedes Unternehmen bewegt sich in einem anderen Umfeld und die Interessen von Kunden, Mitarbeitern, Führungskräften oder den Eigentümern sind verschieden. Wohin also? Und womit anfangen?

Inhalte:

  • Organisationsmodelle: Worin sich Google und die katholische Kirche unterscheiden? Und worin nicht?
  • Führung und (Innovations-)Kultur: Warum jedes Unternehmen genau die Kultur hat, die es verdient?
  • Komplexität: Warum komplexe Aufgabenstellungen auch noch so effiziente Prozesse und Strukturen überfordern?
  • Selbstorganisation: Wie sich Arbeitsteilung, Führung und Sinn in Netzwerken entwickelt?
  • Macht, Ziele und Vertrauen: Was sie loslassen dürfen und was Sie als Gegenleistung dafür bekommen?
  • Die innovative Organisation: Konkrete Modelle, Methoden & Tools für den Einsatz im Unternehmensalltag.

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