Die Autorin und Regisseurin Anika Decker lässt in „Liebesdings 3000“ (AT) ein ungleiches Paar in der Berliner Subkultur zusammentreffen. Mit „1000 Zeilen“ inszeniert Michael „Bully“ Herbig eine Mediensatire über den 2018 aufgedeckten Skandal gefälschter Spiegel-Reportagen. Wiedersehen mit Marc-Uwe Klings kampfeslustigem Känguru gibt’s in „Die Känguru-Verschwörung“, bei dem der Autor neben Alexander Berner auch erstmals Regie führt, mit der streitlustigen Familie aus „Der Vorname“, die Sönke Wortmann in „Der Nachname“ jetzt nach Lanzarote schickt, und den drei ???, die es mit dem „Erbe des Drachen“ zu tun bekommen. Ebenfalls an ein jüngeres Publikum richtet sich der international koproduzierte Animationsfilm „Butterfly Tale“. Gefördert werden außerdem die Produktionen von „The Long Night“ des iranischen Regisseurs Ali Abbasi und die beiden Dokumentarfilme „Heaven Can Wait“ von Sven Halfar und „SOCCER BEHIND THE IRON CURTAIN / FUßBALL HINTER DEM EISERNEN VORHANG“ von Arne Birkenstock und Daniel Gordon.

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05.02.2021

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Die FFA ist eine Bundesanstalt des öffentlichen Rechts und hat die Aufgaben, die Qualität des deutschen Films auf breiter Grundlage zu steigern, die Struktur der Filmwirtschaft zu verbessern, die gesamtwirtschaftlichen Belange der Filmwirtschaft zu unterstützen, die Zusammenarbeit zwischen Film und Fernsehen zu pflegen und auf eine Abstimmung und Koordinierung der Filmförderungsmaßnahmen des Bundes und der Länder hinzuwirken.

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