Startups sind laut Definition junge, noch nicht etablierte Unternehmen, die zur Verwirklichung einer innovativen Geschäftsidee mit geringem Startkapital gegründet werden – das wissen auch 72 Prozent der befragten Berliner einer Umfrage von media:net und Companisto. Vor allem Männern zwischen 30- und 44 Jahren ist Startup ein Begriff. Die Mehrheit der Berliner schreibt Startups außerdem einen großen Beitrag (44 Prozent) für die Wirtschaftskraft zu, 13 Prozent sogar einen sehr großen.

Auch sind fast 60 Prozent der Meinung, dass die Gründung von Startup-Unternehmen in Deutschland mehr unterstützt und gefördert werden sollte. Nur 22 Prozent finden, dass dies bereits im ausreichenden Maße geschieht. Hingegegen gibt jeder fünfte Berliner (19 Prozent) an, nicht einschätzen zu können, wie notwendig der Förderbedarf an dieser Stelle ist.

Crowdfunding als Maßnahme für die Finanzierungsmöglichkeiten junger Geschäftsideen ist der breiten Masse bekannt. In der Altersgruppe der 30- bis 44-jährigen kann sich eine Mehrheit von 66 Prozent vorstellen, über Crowdfunding in Projekten zu investieren. Grundsätzlich kann sich jeder zweite Berliner vorstellen, sich im Rahmen von Crowdfunding an der Gründung eines Startups zu beteiligen.

Bei der repräsentativen Umfrage des Meinungsinstitutes Forsa im Auftrag des media:net berlinbrandenburg und Companisto wurden im Zeitraum Mai 1.001 Berliner befragt.

Die komplette Studie finden Sie hier zum Download.