In den ersten Monaten im Rundfunkrat des ZDF hat Dobusch einen tiefen Einblick in die Arbeitsweise der Rundfunkaufsicht in Deutschland erhalten. Zwar erlauben es die Vertraulichkeitsbestimmungen der Geschäftsordnung dem gemeinsamen Vertreter von media:net, eco-Verband, Initiative D21 und Chaos Computer Club oft nicht, konkret auf Diskussionsverläufe einzugehen. Dennoch bot die re:publica die Gelegenheit, das erste Jahr im Fernsehrat zu reflektieren und sich u.a. der Frage zu widmen, warum öffentlich-rechtliche Inhalte vermehrt über kommerzielle Plattformen wie Youtube oder Facebook gestreut werden, nicht aber auf gemeinnützigen Plattformen wie bspw. Wikipedia präsent sind.

Wer den re:publica-Vortrag verpasst hat, kann ihn sich hier nachträglich ansehen:

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