Trotz branchenüblicher Besonderheiten gilt in der Medienwirtschaft das ganz „normale” Arbeitsrecht. Sondergesetze und Schnittstellen zum Sozialversicherungsrecht bergen Risiken – insbesondere wenn es um die Vertragsgestaltung geht. Es gilt, hier auf dem neuesten Stand zu bleiben, die Chancen der Gesetze und der Rechtsprechung zu nutzen und so das wirtschaftliche Risiko zu minimieren.

• Vertragsgestaltung mit festen und freien Mitarbeitern • Aktuelle Rechtsprechung des BAG • Typische Klauseln im Medienbereich, z.B. Arbeitszeitregelungen, Optionsklauseln, Prioritäten, Vertragsstrafen und Ausschlussklauseln • Befristung bei Kettenarbeitsverträgen

Mit Unterstützung der IHK Berlin, Bereich Kreativwirtschaft.

Referentinnen:

Monika Birnbaum ist Fachanwältin für Arbeitsrecht, Wirtschaftsmediatorin und Partnerin der Wirtschaftskanzlei FPS Rechtsanwälte & Notare in Berlin.

Dr. Alexandra Henkel ist Fachanwältin für Arbeitsrecht, Wirtschaftsmediatorin und Partnerin der Wirtschaftskanzlei FPS Rechtsanwälte & Notare in Berlin.

Diese Veranstaltung ist Teil der SURVIVAL OF THE FITTEST Seminarreihe

Mit freundlicher Unterstützung der Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH.

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Profil von Erich Pommer Institut

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Das Erich Pommer Institut (EPI) ist einer der führenden Weiterbildungsanbieter in der deutschen und europäischen Medienlandschaft und ein unabhängiger Branchen-Think Tank. Mit medienrechtlicher und wirtschaftlicher Expertise begleitet das EPI in vielfältigen Formaten und Publikationen den Prozess des digitalen Wandels in der Medienbranche. Das EPI wurde 1998 als unabhängige gemeinnützige GmbH in Potsdam-Babelsberg gegründet und ist An-Institut der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF und der Universität Potsdam.

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