Foto: CC BY-NC 2.0 Alessandro | flickr.com

BürgerInnen wie auch UnternehmerInnen treiben in Zeiten des fortschreitenden digitalen Wandels viele Fragen um: Wie können Daten gleichzeitig genutzt, aber auch geschützt werden? Wie soll die digitale Infrastruktur ausgebaut werden, damit alle Bürger einen demokratischen Zugang zum Netz erhalten? Wie kann die digitale Wirtschaft in Deutschland gefördert werden, ohne gleichzeitig der Digitalisierung Jobs zu opfern? Welche Parteien setzen sich für die digitale Bildung von Kindern und Heranwachsenden ein? Wie soll mit Populismus, Social Bots und Fake News umgegangen werden und wie kann sich vor Cyberangriffen effektiv geschützt werden.

Auf all diese drängenden Fragen müssen die Parteien überzeugende Antworten liefern, um im Bundestagswahlkampf nicht das Nachsehen zu haben. Der Wahlkompass Digitales zeigt in einem visuellen Tool, das die Wahlprogramme der sechs nach Umfragen aussichtsreichsten Parteien im Bundestagswahlkampf vergleich- und unterscheidbar macht, mit welchen digitalpolitischen Vorhaben in Bereichen wie Arbeit, Bildung, Digitale Infrastruktur, Medien & Internet sowie Sicherheit und Gesundheit diese in den Wahlkampf ziehen.

Das Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft (HIIG) bietet mit dem Wahlkompass Digitales vor allem vor allem interessierten WählerInnen und JournalistInnen eine Orientierungshilfe für die Bundestagswahl 2017. Das HIIG-Team besteht aus Dr. Christian Djeffal, Florian Lüdtke, Dr. Marcel Hebing, Robin P. G. Tech, Jörg Pohle, Benedikt Fecher, Dr. Christian Katzenbach und Larissa Wunderlich. Begleitend zum Wahlkompass Digitales ordnen unabhängige ExpertInnen aus dem Netzwerk des media:net, für welches Max Duhr das Projekt betreut, die digitalpolitischen Vorhaben der Parteien ein. Medienpartner des Projektes ist die Süddeutsche Zeitung.

Hier geht es direkt zum Wahlkompass Digitales: http://wahlkompass-digitales.de/.

Ein gemeinsames Projekt von

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Medienpartner

Süddeutsche Zeitung